Dimitri Pätzold am meisten "beschäftigt"
Die meiste Arbeitszeit bei den Torhütern hat bislang Tyler Weiman von den Thomas Sabo Ice Tigers hinter sich. Alle vier Spiele bestritt der Schlussmann , womit er auf 244:52 Minuten kommt. Schwenningens Dimitri Pätzold (244:15) folgt knapp dahinter.
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Guryca und Samhuber verlängern
Das Torhüter-Gespann der Straubing Tigers für die Spielzeit 2013/14 ist komplett. Mit Jan Guryca und Christoph Samhuber haben auch die beiden Back-ups von Jason Bacashihua ihre Verträge jeweils um ein Jahr verlängert.
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Ondruschka, Kramer, Endraß, Brandt und Stewart verlängern
Nach Sebastian Osterloh (Vertragslaufzeit bis 2016) hat nun auch Nationalspieler Florian Ondruschka einen neuen Drei-Jahres-Vertrag bei den Tigers unterschrieben. „Beide Verlängerungen zeigen, welchen Weg die Organisation der Straubing Tigers eingeschlagen und welchen Stellenwert unser Club inzwischen erlangt hat. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass etablierte, deutsche Verteidiger derart langfristige Verträge bei einem Club unterschreiben“, so Manager Jason Dunham über die Kontrakte von Ondruschka und Osterloh.
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Grizzly Adams gleichen gegen Ice Tigers aus
Die Straubing Tigers stehen nach dem zweiten Sieg im zweiten Pre-Playoff gegen die Augsburger Panther im Viertelfinale. Nach dem 3:2-Sieg in Augsburg am vergangenen Mittwoch setzten sich die Tigers nun vor heimischem Publikum mit 4:0-Toren durch und holten den notwendigen zweiten Sieg. Ausgeglichen ist die Serie zwischen den Nürnberg Ice Tigers und den Grizzly Adams Wolfsburg, nachdem die Niedersachsen ihr Heimspiel mit 4:3-Toren gewannen. Somit fällt die Entscheidung über den achten Viertelfinale erst am kommenden Sonntag.
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Bis 2014 in Straubing
Die Straubing Tigers haben unmittelbar nach dem Spiel gegen Düsseldorf (4:1) eine weitere sehr wichtige Personal-Entscheidung auf dem Eis bekannt gegeben: Jason Bacashihua hat seinen laufenden Kontrakt um ein Jahr bis 2014 verlängert.
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Start in eine Saison mit vielen Neuerungen
Vorschau
Es ist soweit, am Freitag wird in zunächst fünf DEL-Stadien der Puck wieder eingeworfen. Über drei eishockeyfreie Monate sind damit vorbei. Die ersten Partien versprechen gleich viel Zündstoff, von einem leichten Aufgalopp kann keine Rede sein.
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